Pantà d‘ Oliana

Unterwegs kommen wir auch an der Talsperre Pantà d‘ Oliana vorbei.

Barragem de Alqueva

Obwohl das Alentjeo eine eher wasserarme Region ist, finden wir hier einen der größten Stauseen Europas.

Wikipedia schreibt zur Barragem de Alqueva u.a.:
>>Der Alqueva-Stausee befindet sich am Rio Guadiana. Westlich von ihm schließt sich die portugiesische Landschaft Alentejo an. An seinen östlichen Ufern erstreckt sich die spanische Extremadura. Sein nördliches Ende markiert der Ort Badajoz (Spanien), sein südliches Moura (Portugal).

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Der Alqueva-Stausee, der 85 Kilometer lang ist, hat eine Oberfläche von etwa 250 Quadratkilometern, wovon 187 auf Portugal entfallen. Mit einem Stauvolumen von maximal 4.150.000.000 Kubikmetern ist er einer der volumenmäßig größten Stauseen Europas westlich des Dnepr.

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Die Alqueva-Staumauer (Escalão do Alqueva) ist 458 Meter lang und 96 Meter hoch.

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An die Staumauer angeschlossen ist ein 2004 eröffnetes Wasserkraftwerk. Es hat eine installierte elektrische Leistung von 2 × 129,6 MW.<<

(http://de.wikipedia.org/wiki/Alqueva-Stausee)

Embalse de Porma

Auch heute stehen wieder einige Talsperren auf dem Tagesprogramm. Hier ein Blick auf die Embalse del Porma.

Panorama der Embalse de Riano

Am nächsten Morgen noch ein letzter Blick über den Ort Riano und die gleichnamige Talsperre ehe es weiter geht.

Embalse de Riano

Nachdem wir im Tagesverlauf noch einige Talsperren passiert haben, finden wir oberhalb der Embalse de Riano einen Zeltplatz mit gigantischem Panorama.